Aus der malerischen Stadt Præstø geht es ein längeres Stück an einer Landstraße entlang, die Strecke fährt sich zügig. Nach etwas über zwanzig Kilomtern erreicht man Faxe Ladeplads, überregional bekannt durch das von dort kommende Faxe-Bier. Die Strecke ist wunderschön, auch wenn man sich immer mal wieder wünscht, länger am Meer entlang zu fahren. Nächster Stop ist Rodvig, wo sogar der Imbiss am Hafen noch geöffnet war. Weil wir gerade einen Lauf hatten und schlechtes Wetter drohte, fuhren wir von dort aus zügig weiter, vorbei an den Kalk-Klippen von Stevens Klint bis nach Køge. Mit 80 Kilometern war das unsere längste Tagesetappe. Am nächsten Tag ging es dann über Karlstrup lange Zeit direkt am Meer über den Hafen von Bröndby bis nach Kopenhagen hinein.
Ganz im Stile der bisherigen Radtour, die auf stets extrem gut ausgeschilderten breiten, komfortablen Radwegen geführt ist, ist dann auch das Gefühl in Kopenhagen anzukommen: Radfahrer*innen willkommen.
Mehr e-Rad Hafen
Hier geht es zum ersten Teil der Kopenhagen-Tour. Und der zweite Teil hier. Fotos aus Kopenhagen hier.
Schon in den letzten beiden Jahren gab es im e-Rad Hafen „fahrradtouristische“-Produkttest.
2014 ging es mit dem Cannondale Mavaro durch die Schweiz nach Südfrankreich, 2015 folgte ein Mini-Campingurlaub mit dem PedalPower eHarry und einem eBike der Fahrradmanufaktur.
Mehr Cargobikes
- Großer Cargobike-Test 2016 bei ExtraEnergy
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- ExtraEnergy Test mit 70 Kilogramm im Hänger (mit Heck, Mittel- und Frontantrieben
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- Lastenräer auf der IAA Nutzfahrzeuge 2014
- Besuch bei XYZ Spaceframe Vehicle
- Bericht zu yuba el mundo und e-Bullit
- Bericht zum uma zooma
Unser Traum ist es immer noch mal eine Weltreise zu machen (Natürlich mit dem Rad) Wenn ich euren Bericht so lese, würde ich am liebsten jetzt schon los…
Schöne Bilder 🙂 Ich habe selbst schon Camping Ausflüge mit Rad und Angelruten entlang der Elbe unternommen, aber euer Trip ist da doch beeindruckender
Sieht nach einem richtig coolen Trip aus. Eindrucksvolle Bilder und fantastische Einblicke 🙂 Und das Rad macht auch mächtig was her.
Beste Grüße, Stefan
Eigentlich habe ich ein paar Freunden, die sowas selbst erzeugt haben. Ganz Wahnsinn! Sie kommen aus Frankreich eigentlich, ist das so ein neues Trend oder? Ich stelle mir vor, dass es ein bisschen schwieren zu steuern ist, als das normale Fahrrad, wahr?
LG
Rebecca
Sehr cooler Beitrag und vor allem eindrucksvolle Bilder 🙂 Ich möchte in naher Ferne auch mal solch eine Fahrrad-Reise bestreiten aber momentan habe ich leider noch zu viel um die Ohren. Aber wenn ich Zeit habe möchte ich auch so einen Trip machen